Wege der Heilung
Bianca-Laura Costea
Schamanische Wege der Traumaheilung
Bianca-Laura Costea
Traumaheilung & Potenzialentfaltung
von zerbrochenen zum wahren Selbst
Traumatherapie trifft Schamanismus
Was meine Klienten über mich sagen:
- "Frau Costea hat für mich die Fähigkeiten & Qualitäten einer Schamanin. Sie hat mir das Auflösen des Ahnenfeldes durch Ahnengebete beigebracht. Sie steht mir bei der Bereinigung von transgenerationalen Traumata unterstützend zur Seite. Dafür gebührt ihr mein ganzer Dank, für die sehr anspruchsvolle therapeutische Tätigkeit, die sie leistet. Ich bin sehr zufrieden mir ihrer Arbeit & kann sie jederzeit als Therapeutin weiterempfehlen. " (A.H.)
- "Ich freue mich & bin gespannt, die Termine bei Ihnen sind immer sehr interessant & aufschlussreich - auch telefonisch." (C. F. )
- "Liebe Frau Costea, für all die Gespräche, Herausforderungen & Klärungen & diese Zeiten, die Sie für mich investiert haben, dafür möchte ich Ihnen danken. Wünsche Ihnen weiterhin viel Freude bei all Ihrer Arbeit & den Bemühungen um Ihre Klienten. Herzliche Grüsse." (Y. W.)
- "Liebe Bianca, Du hast mir in der Zeit seitdem ich bei dir in Therapie bin, sehr geholfen. Mit Deiner Unterstützung & Dank Deiner Erfahrung & Deinem Wissen, habe ich mich selbst besser kennengelernt. Du hast eine sehr einfühlsame Art & ich habe mich bei Dir immer sehr wohl & respektiert gefühlt. Ich kann Dich als Therapeutin herzlich weiterempfehlen. Herzlichen Dank." (S.S.)
Ich bin spezialisiert auf Trauma-Heilung mit Schwerpunkt:
Beziehung & Bindung: Bindungs- & Entwicklungstrauma
Transgenerational- vererbtes Trauma: Heilung der Elternbeziehung & des Ahnenfeldes
Heilung & Integration des "inneren Kind" Anteils
Traumasensible Biografiearbeit
Alle Traumafolgestörungen & posttraumatischer Stress, einschliesslich PTBS (posttraumatische Belastungsstörung)
Potenzialentfaltung durch Trauma-Heilung
Verbindung von konventionellen & alternativen Heilmethoden
Was ist ein Trauma?
Das Wort Trauma kommt aus der altgriechischen Sprache & bedeutet Wunde oder Verletzung.
Trauma ist eine Reaktion auf eine schwere oder extreme Belastung, auf eine seelische & körperliche Ausnahmesituation, ein Schock, ein Notfall, bei dem sich Teile der Seele vom Körper im Extremfall abspalten können, wenn der körperliche oder seelische Schmerz unerträglich sind.
Trauma führt zu einer Trennung & Abspaltung in der Beziehung zu sich selbst & in der Beziehung zur Welt & zu den Mitmenschen. Es hinterlässt Folgen in der Beziehungsgestaltung sowohl zu sich selbst, wie auch in der Interaktion mit anderen.
Die Abspaltung passiert automatisch & dient dem Selbstschutz & ist eine Überlebensstrategie.
Was ist ein Trauma aus schamanischer Sicht
Aus schamanischer Sicht spricht man bei einem Trauma von Seelenverlust. Während einer traumatischen Erfahrung spalten sich Teile der Seele ab. Dies führt zu einer inneren Leere, die sich wie ein Loch in der Seele anfühlt.
Es fehlen Seelenanteile, die sich abgespalten haben & die zurückgeholt werden können, schamanisch heisst das Seelenrückholung von verlorenen Seelenanteilen.
In der Psychologie spricht man von Dissoziation & von Spaltung der Persönlichkeit in verschiedene Persönlichkeitsanteile, sog. Ego-States.
Aus schamanischer Sicht führt ein Trauma nicht nur zu einer Spaltung der Persönlichkeit, sondern in erster Linie zu einer Spaltung der Seele ab. In der schamanischen Heilung arbeiten wir auf Seelenebene.
Die Persönlichkeit mit den teils oder ganz abgespaltenen Anteilen stellt nur die Masken der Seele dar, unter denen sich der wahre Seelenkern verbirgt.
In der Trauma Heilung geht es von der Dissoziation zur Integration, so dass die Seele wieder ganz sein kann & der verborgene Wesenskern wieder zum Vorschein kommt.
Man kann die Masken ablegen, die dem Selbstschutz gedient haben & das wahre, authentische Selbst entdecken. Die Entfaltung von der Raupe zum Schmetterling, durch traumatisches Wachstum & Transformation kann geschehen.
Was ist ein Bindungs- & Entwicklungstrauma?
- Störung der Beziehung zu den Bezugspersonen, die uns hindern eine sichere Bindung zu erleben & damit unsere Beziehungsfähigkeit nachhaltig beeinträchtigen.
Symptome von Bindungstrauma:
- destruktive oder dysfunktionale Beziehungsmuster
- Kontakt & Beziehungsabbrüche
- Probleme, Nähe & Distanz in Beziehung zu regulieren
- Beeinträchtigte Beziehungsfähigkeit: Probleme eine Beziehung konstant & längerfristig zu halten
- Schwierigkeiten, Gefühle zu halten & zu regulieren
- Emotionale Instabilität
- Hochsensibilität
- Abgrenzungsprobleme
- Bindungstrauma hinterlässt Spuren in den Grundbedürfnissen nach Vertrauen, Autonomie, Wahrnehmung, Kontakt, Liebe & Sexualität. Die dazugehörigen Kernfähigkeiten sind beeinträchtigt, es entstehen dadurch Verzerrungen in diesen Bereichen
- Die dysfunktionalen Beziehungsmuster & Prägungen werden in späteren Beziehungen unbewusst wiederholt bzw. reinszeniert, wie z.B. die traumatischen Beziehungsmuster - das Traumabonding
- Unfähigkeit, authentische, emotionale Nähe zu erleben
- Abspaltung von Liebe & Sexualität
- Verlust des Kontaktes zu sich selbst, zum Körper & zu den Gefühlen, bis hin zur Dissoziation
- Vertrauensverlust in sich selbst & in anderen
- Hoher innerer Stress & Druck
- Beeinträchtigte Belastbarkeit
- Überbetonung von Autonomie oder symbiotische Verschmelzungstendenzen
- Folgen von Bindungstrauma können sein: Suchterkrankungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, im Grunde können alle Traumafolgestörungen daraus resultieren, wie weiter unten beschrieben. Diese sind oft adaptive Überlebensstrategien zum Selbstschutz vor dem Schmerz
Was ist ein transgenerational-vererbtes Trauma?
- Durch die Epigenetik wissen wir, dass nicht verarbeitete Traumata durch epigenetische Prägungen von einer Generation auf die nächste übertragen werden.
Traumatische Erlebnisse
hinterlassen Spuren in den
Genen.
- Bei Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, verändert sich die Aktivität der Genen, diese bleibt überaktiv & dies wird an nachfolgenden Generationen weitergegeben, demnach kann traumatischer Stress vererbt werden.
- Transgenerationale Traumata gibt es individuell wie kollektiv, wir leiden z.B. kollektiv untern den Folgen von Kriegstraumatisierungen oder von den Hexenverbrennungen, die transgenerationale Wunden im weiblichen kollektiven Bewusstsein hinterlassen haben, unter denen heilkundige Frauen bis heute noch leiden.
- Wir sind auf energetischer Ebene durch das elektromagnetische Feld des Herzens mit dem Eltern & Ahnenfeld verbunden. In diesem Herzmagnetfeld sind die unverarbeiteten, belastenden, traumatischen Erfahrungen der Vorfahren gespeichert, mit denen wir als Nachkommen unmittelbar verbunden sind. Wir können heutzutage transgenerationale Traumata sowohl für die früheren, wie auch für die nachkommenden Generationen auflösen, denn auf der geistigen Ebene spielt Zeit keine Rolle.
- Zur Heilung von transgenerationalen Traumata gehört auch die Reinigung des Ahnenfeldes, indem z.B. die Seelen von Vorfahren, die eines traumatischen Todes gestorben sind, ins Licht geschickt werden. Unerlöste Seelen wirken belastend auf das gesamte Familienfeld & können sich in psychischen Erkrankungen bei den Nachkommen bemerkbar machen. Darum wirkt diese Arbeit befreiend & erlösend für alle Angehörigen, sowohl Lebende wie auch Verstorbene.
- In schamanischen, indigenen Kulturen ist die Ahnenverehrung ein wichtiger Bestandteil einer heilsamen Spiritualität & eine wichtige Kraftquelle. Gedenktage an verstorbenen Ahnen werden traditionell Ende Oktober gefeiert, in Mexico am Tag "Dias des los muertos" oder am keltischen Fest Samhain. Wenn das Ahnenfeld geheilt ist, steht uns die Kraft & Weisheit der Ahnen zur Verfügung & der Ahnenfrieden hat eine heilsame Wirkung auf das gesamte Familienfeld.
Was sind Traumafolgestörungen?
Traumafolgestörungen sind alle Arten von körperlichen & psychischen Langzeitfolgen, die in Folge eines Traumas auftreten, wenn dieses nicht verarbeitet bzw. integriert werden konnte, d.h. wenn es nicht bewältigt, sondern abgespalten wurde. Manche sind offensichtlich, wie die PTBS, andere sind verdeckt. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist nur eine von verschiedenen möglichen Traumafolgestörungen.
Traumatische Erlebnisse können neben PTBS auch andere psychische Erkrankungen als Spätfolgen haben, wie: Depression, Angststörungen, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, somatoforme & Schmerzstörungen, Essstörungen, Autoimmunerkrankungen, psychosomatische Erkrankungen.
Wir wissen heutzutage, dass fast jeder Erkrankung ein Ursprungstrauma zugrunde liegt. Traumafolgestörungen sind demnach Folgenerkrankungen, die mit diesem Ursprungstrauma im Zusammenhang stehen. Trauma hinterlässt Spuren im Körper, bis in die Körperzellen & insbesondere im Nervensystem, welches überaktiv bleibt, im sog. Trauma-Modus. Das beeinträchtigt alle Organe & Organsysteme im Körper, wodurch Überreaktionen oder Reaktionen gegen den eigenen Körper entstehen können, wie dies bei Autoimmunerkrankungen z.B. der Fall ist.